Campeonato Mundial de Handebol Feminino 2023: Saiba Como Assistir - Planeta Sports

Frauen-Handball-Weltmeisterschaft 2023: Finden Sie heraus, wie Sie zuschauen können

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Die Frauen-Handball-Weltmeisterschaft ist eine internationale Feier sportlicher Spitzenleistungen, die alle zwei Jahre stattfindet und die weltweit führenden Frauenmannschaften zusammenbringt. Im Jahr 2023 soll das Turnier zwischen dem 29. November und dem 17. Dezember stattfinden.

Dieses prestigeträchtige Sportereignis ist eine Produktion der International Handball Federation (IHF) und nimmt auf der globalen Sportbühne eine herausragende Stellung ein. Wir sprechen hier nicht nur davon, dass es sich um einen Wettkampfplatz handelt, sondern auch um eine Bühne, die heftige Rivalitäten und unvergessliche Erfolge hervorbringt.

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In diesem Artikel begeben wir uns auf eine Reise durch die Geschichte des Sports und des Wettkampfs und tauchen in die Welt des Elite-Frauenhandballs ein. Darüber hinaus beleuchten wir die Ausgabe 2023 der Frauen-Handball-Weltmeisterschaft und geben Einblicke, wie man die spannenden Wettbewerbe verfolgen kann. Machen Sie sich bereit für ein vollständiges Eintauchen in die Welt des Frauenhandballs auf höchstem Niveau!

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Die Entstehung des Handballs

Handball ist eine Sportart, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Europa, genauer gesagt in Deutschland und Dänemark, entstand. Es wird angenommen, dass sich der Sport aus ähnlichen Feldspielen wie Fußball und Rugby entwickelt hat und für den Einsatz in Innenräumen, beispielsweise in Sporthallen, angepasst wurde.

Die ersten Aufzeichnungen über Handball stammen aus dem Jahr 1906, als ein deutscher Lehrer namens Karl Schelenz den Handball an einer Schule in Berlin einführte. In seiner ursprünglichen Form wurde Handball mit 11 Spielern auf jeder Seite und nach Regeln gespielt, die sich geringfügig von denen von heute unterschieden. Es wurde jedoch bald in Schulen und Sportvereinen populär und verbreitete sich in ganz Europa.

Eine wichtige Wende in der Geschichte des Handballs ereignete sich im Jahr 1917, als der Deutsche Turnerbund die Sportart übernahm und das erste nationale Handballturnier veranstaltete. Bei diesem Turnier begann man, Handball mit sieben Spielern auf jeder Seite zu spielen, wie man es heute kennt, und die Regeln begannen sich zu festigen.

Handball verbreitete sich schnell in anderen europäischen Ländern wie Schweden, Norwegen, Österreich und der Tschechoslowakei und wurde 1920 als Ausstellungssport in die Olympischen Spiele in Antwerpen aufgenommen. 1932, bei den Olympischen Spielen in Los Angeles, wurde Handball erneut als Schausportart präsentiert und erlangte dadurch noch größere Sichtbarkeit.

Erst nach dem Zweiten Weltkrieg erlangte Handball als offizielle Sportart Bedeutung. Der Internationale Handballverband (IHF) wurde 1946 gegründet und legte standardisierte Regeln für den Sport fest. Seitdem erfreut sich Handball weltweit wachsender Beliebtheit und wurde nach den Spielen in München 1972 zu einer offiziellen olympischen Sportart.

Heutzutage wird Handball in vielen Ländern gespielt und ist bekannt für seine schnelle Dynamik, Intensität und konstante Action, sowohl auf dem Spielfeld als auch auf Sand. Der Sport ist zu einem wichtigen Teil der globalen Sportlandschaft geworden und entwickelt sich auf allen Ebenen des Wettbewerbs weiter.

Die Popularisierung des Sports bei Frauen

Die Popularisierung des Handballs bei Frauen ist ein bedeutender Teil der Sportgeschichte. Anfangs wurde Handball hauptsächlich von Männern gespielt, doch mit der Zeit begannen auch Frauen, sich zu engagieren und zum Wachstum des Sports beizutragen.

Zu Beginn wurde der Frauenhandball im Vergleich zum Männerhandball stark unterschätzt und Frauen mussten sich Herausforderungen stellen, um in der Sportwelt Akzeptanz und Respekt zu erlangen. Im Laufe der Jahrzehnte haben jedoch die Entschlossenheit und die Anerkennung ihrer Fähigkeiten und Leidenschaft für den Sport durch die Athleten dazu beigetragen, diese Wahrnehmung zu ändern.

Die Einbeziehung des Frauenhandballs in die Olympischen Spiele 1976 in Montreal war ein wichtiger Meilenstein. Dies verschaffte den Spielern Sichtbarkeit und inspirierte mehr Frauen, sich an diesem Sport zu beteiligen. Mit der zunehmenden Verbreitung internationaler Turniere und Vereinsmeisterschaften hatten Sportlerinnen die Möglichkeit, sich auf hohem Niveau zu messen und ihr Talent zu entwickeln.

Darüber hinaus begann man, Handball in den Schulen als sportliche Option für Mädchen zu fördern, was dazu beitrug, dass das Interesse und die Teilnahme am Sport schon in jungen Jahren wuchsen. Auch die Gründung nationaler und internationaler Frauenhandballligen spielte eine Schlüsselrolle bei der Popularisierung des Sports.

Die Anwesenheit von Ikonen und Vorbildern im Frauenhandball, wie renommierte Spielerinnen und Champions, hat dazu beigetragen, mehr Aufmerksamkeit zu erregen und Generationen junger Frauen dazu zu inspirieren, sich für den Sport zu engagieren. Auch die zunehmende Medienpräsenz durch Spielübertragungen und journalistische Berichterstattung förderte das Wachstum des Frauenhandballs.

Heutzutage ist Frauenhandball eine herausragende Sportdisziplin mit wettbewerbsfähigen Mannschaften auf der ganzen Welt, so dass wir alle zwei Jahre die Frauenhandball-Weltmeisterschaft veranstalten. Frauen erreichen weiterhin Spitzenleistungen in diesem Sport und zeigen, dass Handball ein spannendes, dynamisches und zugängliches Spiel für alle ist, unabhängig vom Geschlecht.

Gibt es einen Unterschied zwischen Männer- und Frauenhandball?

Die Antwort lautet: Ja, es gibt erhebliche Unterschiede zwischen Männerhandball und Frauenhandball, obwohl das Spiel selbst und die meisten Regeln im Wesentlichen gleich sind. Die Hauptunterschiede hängen mit Rhythmus, Körperkraft und einigen spezifischen Regeln zusammen. Hier sind einige der häufigsten Unterscheidungen:

  1. Körperliche Stärke: Handballspieler der Männer können körperlich stärker sein als Handballspielerinnen. Dies kann zu kraftvolleren Würfen und intensiveren Stößen während des Spiels führen;
  2. Geschwindigkeit: Männerhandball ist tendenziell schneller als Frauenhandball, wobei die Spieler höhere Geschwindigkeiten erreichen und sich flinker bewegen. Dies hängt mit der Stärke und Geschwindigkeit männlicher Spieler zusammen;
  3. Ballgröße: Der im Männerhandball verwendete Ball ist etwas größer und schwerer im Vergleich zum Ball im Frauenhandball. Dies kann Auswirkungen auf den Spielstil und die Art und Weise haben, wie mit dem Ball umgegangen wird;
  4. Spieldauer: In vielen Fällen dauern Handballspiele der Männer etwas länger als Handballspiele der Frauen. Dies kann je nach lokalen Wettbewerben und Vorschriften variieren;
  5. Interpunktion: Aufgrund der Stärke der männlichen Spieler fallen bei Handballspielen der Männer oft mehr Tore als bei Handballspielen der Frauen;
  6. Spezifische Regeln: Obwohl die meisten Regeln für beide Geschlechter gleich sind, gibt es einige geschlechtsspezifische Regeln, die sich hauptsächlich auf die Spielfeldgröße und den Torwartbereich beziehen. Ziel dieser Regeln ist es, das Spiel an die körperlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen anzupassen.

Es ist wichtig anzumerken, dass trotz dieser Unterschiede sowohl Männer- als auch Frauenhandball ihre eigenen Qualitäten und Reize haben und beide von ihrem jeweiligen Publikum sehr geschätzt werden.

Ein wenig über die Geschichte der Frauen-Handball-Weltmeisterschaft

Die Frauen-Handball-Weltmeisterschaft ist ein internationaler Wettbewerb, der die besten Frauen-Handballmannschaften der Welt zusammenbringt. Die Geschichte dieses Turniers reicht bis in die frühen 1950er Jahre zurück, als Frauenhandball auf globaler Ebene zunehmend Anerkennung und Popularität erlangte.

Die erste Ausgabe der Handball-Weltmeisterschaft der Frauen fand 1957 in der Stadt Jugoslawien, dem heutigen Serbien, statt. An dem Turnier nahmen neun Länder teil: Österreich, Dänemark, Rumänien, Jugoslawien, die Tschechoslowakei, Polen, Ungarn, Schweden und Westdeutschland. Im Finale holte sich die Tschechoslowakei den Titel, nachdem sie Ungarn mit 7:1 besiegte.

In den Anfangsjahren fand das Turnier alle vier Jahre statt, ab den 1990er-Jahren wurde die Häufigkeit der Meisterschaft jedoch immer häufiger und fand nun alle zwei Jahre statt. Im Laufe der Zeit wuchs die Zahl der teilnehmenden Mannschaften erheblich, wodurch das Turnier wettbewerbsfähiger und globaler wurde.

Die Frauenhandball-Weltmeisterschaft spielte eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Sports und bei der Förderung der Gleichstellung der Geschlechter in der Sportwelt. Da immer mehr Nationen begannen, in Frauenhandball zu investieren und ihre Mannschaften zu entwickeln, wurde der Wettbewerb vielfältiger und repräsentativer für verschiedene Regionen die Welt.

Darüber hinaus sorgte das Turnier für den Aufstieg mehrerer Frauenhandballlegenden und bescherte der Öffentlichkeit im Laufe seiner Geschichte große Rivalitäten und aufregende Momente. Der Wettbewerb steigerte nicht nur den Stellenwert des Frauenhandballs, sondern trug auch dazu bei, die Präsenz von Frauen in diesem Sport auf höchstem Niveau zu stärken.

Die Teams haben sich für die Ausgabe 2023 qualifiziert

Die Handball-Weltmeisterschaft der Frauen 2023 soll vom 29. November bis 17. Dezember stattfinden und von drei Nationen gemeinsam ausgerichtet werden: Dänemark, Schweden und Norwegen.

In der ersten Phase des Turniers werden 32 Teams teilnehmen und in sechs Städten stattfinden, die gleichmäßig auf die Gastgeberländer verteilt sind: Göteborg und Helsingborg in Schweden; Stavanger und Trondheim in Norwegen; und Fredrikshamn und Herning in Dänemark. Insgesamt finden 112 Spiele statt. Den Spielkalender finden Sie auf der offiziellen Website des Internationaler Handballverband (IHF).

Lernen Sie die qualifizierten Teams kennen:

  • Gastgeber: Dänemark (DEN), Norwegen (NOR), Schweden (SWE);
  • Afrika: Angola (ANG), Kamerun (CMR), Kongo (CGO), Senegal (SEN);
  • Asien: Islamische Republik Iran (IRI), Japan (JPN), Kasachstan (KAZ), Volksrepublik China (CHN), Republik Korea (KOR);
  • Europa: Kroatien (CRO), Tschechische Republik (CZE), Frankreich (FRA), Deutschland (GER), Ungarn (HUN), Montenegro (MNE), Niederlande (NED), Polen (POL), Rumänien (ROU), Serbien (SRB). ), Slowenien (SLO), Spanien (ESP), Ukraine (UKR);
  • Nordamerika und die Karibik: Grönland (GRL);
  • Süd- und Mittelamerika: Argentinien (ARG), Brasilien (BRA), Chile (CHI), Paraguay (PAR);
  • Wildcard: Österreich (AUT), Island (ISL).

So verfolgen Sie die Spiele der Frauen-Handball-Weltmeisterschaft 2023

Die Möglichkeiten, die Handball-Weltmeisterschaft der Frauen 2023 zu verfolgen, sind vielfältig und hängen von Ihrem geografischen Standort ab. Die Verfügbarkeit von Spielübertragungen variiert je nach Land, in dem Sie sich befinden. Wenn Sie in einem der drei Austragungsländer der Veranstaltung ansässig sind, haben Sie die Möglichkeit, Tickets zu kaufen und die Spiele persönlich anzusehen. Doch selbst wenn Sie weit weg von Schweden, Norwegen und Dänemark sind, können Sie die Spiele dennoch über Online-Übertragungen verfolgen.

In einigen Ländern haben Sie Zugriff auf alle Spiele offizieller IHF-YouTube-Kanal. In anderen Ländern wurden Übertragungsrechte von Fernsehsendern und Streaming-Diensten erworben, sodass Spiele über diese Plattformen angeschaut werden können. In Brasilien zum Beispiel die Streaming-Plattform Zappen hat exklusiv die Übertragungsrechte für die Handball-Weltmeisterschaft der Frauen 2023 erworben und ist damit die einzige Möglichkeit für den Online-Zugang zu den Spielen.

Es empfiehlt sich, die Zeitpläne von ESPN und anderen Übertragungskanälen und Fernsehsendern in Ihrer Region zu prüfen, um zu sehen, ob eines der Spiele im Turnierplan übertragen wird. Eine weitere Alternative, um alle wichtigen Handball-Events kostenlos und von überall online zu verfolgen, ist die Nutzung ExpressVPN um eine Verbindung zu einem sicheren Server herzustellen, der der gewünschten Senderregion entspricht.

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Die Handball-Weltmeisterschaft der Frauen 2023 ist zweifellos ein unglaublich spannendes Sportereignis, das die Aufmerksamkeit leidenschaftlicher Handballfans auf der ganzen Welt auf sich zieht. Obwohl das Verfolgen der Spiele online einige Recherchen erfordert, glauben Sie mir, es wird sich lohnen, Zeuge der intensiven Auseinandersetzungen der 26. Ausgabe dieses Turniers zu sein, das von der Öffentlichkeit mit Spannung erwartet wird. Machen Sie also das Beste aus dieser Meisterschaft und unterstützen Sie Ihr Lieblingsteam tatkräftig. Das Wichtigste ist, dass Sie sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, dieses aufregende Sportereignis zu verfolgen!

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